Zielgruppe

Personalentwickler*innen, Projektmanager*innen und andere Personen, die das Wissensmanagement der Behörde unterstützen

Seminarbeschreibung

Beschreibung
Zum "Demografischen Wandel" mit seinen Auswirkungen gibt es bereits zahlreiche statistische Auswertungen, theoretische Ansätze und vielfältige Handlungsempfehlungen. Fast immer zählt dazu der Wissenstransfer, in dem das vorhandene Wissen einer Person identifiziert, dokumentiert und an andere transferiert werden soll.
Allerdings ist längst nicht mehr nur der Ruhestand einer Person Anlass für Wissenstransfer. Denn Wissensflüsse unter Teams, Abteilungen und anderen Einheiten anzukurbeln, sowie Synergien zu nutzen, gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Ablauforganisation.
Ziel ist es, Methoden des strukturierten Wissenstransfers vorzustellen und zu erproben
Die Teilnehmenden erhalten einen kurzen Überblick über das Feld des Wissensmanagements und die Verortung von Wissenstransfer, lernen den Ablauf eines
Wissenstransfers kennen und erproben die Anwendung zur strukturellen Wissenssicherung (Schwerpunkt Wissenslandkarte), diskutieren über Grenzen und Möglichkeiten von Wissenstransfer und haben anschließend das Wissen über das methodische Vorgehen bei der Begleitung eines Transfersprozesses.

Inhaltliche Schwerpunkte:
- Verortung von Wissenstransfer
- Theoretische Ansätze und Handlungsempfehlungen zu Wissenstransfer
- Vorstellung eines exemplarischen Ablaufs
- Erprobung von Methoden des strukturierten Wissenstransfers
- Reflexion der Organisationskultur
- Diskutieren über Grenzen und Möglichkeiten von Wissenstransfer